All citizens of Israel enjoy equal rights and obligations regardless of their origin, religion, skin color, gender or sexual orientation. Approximately 20% of Israeli citizens are non-Jewish, of Arab origin.
Arab political parties participate in democratic elections. They sit in parliament and have also been members of the government.
The Arabic language enjoys a privileged status. Arab citizens are able to complete their schooling in an Arabic education system.
Arab citizens are represented in all areas of society and the state, including politics, the economy, the judiciary, the military, science, the arts, sports.
The situation in the West Bank is complex: well over 80% of the Palestinians living there are governed by the Palestinian Authority.
Israelis are prohibited from entering Gaza..
7 postcard-set
#7about7oct
7 Fragen zum 7. Oktober
#7about7oct
Eine pluralistische Gesellschaft
Der 7. Oktober: Ja, aber .:.
Gaza und die Hamas
Der Kampf gegen den Terror
Die nationale Souverenität Israels
Folge, nicht Ursache
Das Recht auf einen jüdischen Staat
Bonusfragen zum 7.10.23
#7about7oct
Die Folgen für Juden weltweit
Debattenkultur am Scheideweg

Ein ausführlicher Beitrag ist derzeit in Bearbeitung.
Wir freuen uns über die Mitwirkung weiterer Autorinnen und Autoren. Herzliche Einladung!




Mit freundlicher Unterstützung von Prof. Dr. Lutz Edzard:
Institut für Sprachen und Kulturen des Nahen Ostens Lehrstuhl für Arabistik und Semitistik
FAU Erlangen-Nürnberg
Wir reden nicht über die Belange von Jüdinnen und Juden, sondern mit ihnen.
Dieses Projekt entstand unter aktiver Einbeziehung der jüdischen Gemeinschaft in Nürnberg.
Über uns
Wir sind ein Kollektiv aus Einzelpersonen und in Organisationen wirkenden Menschen. Wir bemühen uns um eine sachlich geführte Debatte über den Nahen Osten. Die dortige Situation ist derzeit verstörend und wird auch in Israel kontrovers debattiert.
In den letzten Monaten hat eine neue Rhetorik des Antisemitismus in den sozialen Medien massiv zugenommen. Auf zahlreichen Kundgebungen in der Metropolregion Nürnberg werden antisemitische Erzählungen weitergetragen. Wir wünschen uns hingegen einen fairen und sachlichen Diskurs.
Wir sind keine Nahost-Experten. Je mehr wir uns mit der Situation beschäftigen, desto mehr wird uns ihre Komplexität bewusst.
In zahlreichen Diskussionen und Recherchen haben überwiegend junge Erwachsene in einem partizipatorischen Prozess Grundlagen zu den Hintergründen des Nahostkonflikts zusammengetragen. Sie können Dir dabei helfen, die Debatte besser einzuordnen. Auch helfen sie Dir dabei, Dich und Deine Freunde von verkürzten, populistischen, diskriminierenden und antisemitischen Positionen argumentativ abzugrenzen.
Wir laden Dich ein, unsere Beiträge auf verschiedenen Kanälen zu teilen. Wir freuen uns über kritische und konstruktive Anregungen. Und wir laden zum Mitmachen ein!
